Teamleiter bei Xelvin Deutschland

Michael ist 35 und Quereinsteiger. Auf eine Ausbildung zum Bankkaufmann und ein paralleles BWL-Studium folgten viele Jahre Arbeit im Vertrieb einer Bank und verschiedener Unternehmen. Dann, mit Anfang 30, entdeckt Michael die Branche der Ingenieurdienstleistungen für sich und übernimmt schließlich die Position des Teamleiters bei Xelvin. Eine Stelle, die ihn in die Rolle des Gestalters hebt. Im Gespräch mit uns erzählt er von den Vorzügen und den Herausforderungen seiner Arbeit.

Teamleiter bei Xelvin: eine Position mit Gestaltungsmöglichkeiten

Beruflich umorientieren wollte sich Michael schon lange. Festgelegt auf Technologie-Dienstleistungen war er dabei allerdings nicht. Trotzdem sammelt Michael in den folgenden Jahren wertvolle Erfahrungen in der Branche – und kommt schließlich zu Xelvin: „Ein Unternehmen, das mir sofort sympathisch war. Fast familiär, mit einem sehr netten Team.“ Am meisten beeindruckt ihn jedoch, wie sehr er selbst in der Lage ist, Einfluss auf Prozesse und Projekte zu nehmen. „Bei Xelvin kann ich mehr Individualität und eigene Ideen einbringen. Es gibt keine starren, festgefahrenen Strukturen, wie ich das aus größeren Unternehmen kenne. Stattdessen ist es möglich, Prozesse zu optimieren und neue Recruiting-Ansätze auszuprobieren. Diese Offenheit für neue Ansätze hat mich sehr positiv überrascht.

Hinzu kommen die Freiheiten im täglichen Arbeiten. Und das geht weit über die Möglichkeit zum Homeoffice hinaus. „Bei vielen Dienstleistern ist die Arbeit sehr zahlen- und KPI-gesteuert, was nicht immer ein Vorteil ist.“ So ist letztlich jedes Projekt anders und bedarf einer eigenen Vorgehensweise.

Der Kernaufgaben des Teamleiters

Michaels Arbeit als Teamleiter ist dabei zu unterschiedlichen Teilen von drei großen Aufgabenbereichen geprägt.

  1. 25 % Recruiting: Hier ist Eigeninitiative gefragt. „Man muss kreative Wege gehen, um an Mitarbeiter zu kommen. Bei einer reinen Stellenausschreibung kann man sehr lange warten, bis sich jemand bewirbt.
  2. 50% Kundenakquise: Letztlich muss Michael in seiner Rolle als Teamleiter aber vor allem Überzeugungsarbeit leisten. Denn der eklatante Fachkräftemangel macht zwangsweise Kompromisse erforderlich. „Die Hauptaufgabe ist es, neue Kunden zu gewinnen und Kundenbeziehungen aufzubauen. Das heißt auch, den Kunden von unseren Kollegen zu überzeugen, die momentan vielleicht nur zu 75% passen, aber das Potenzial haben, schnell auf 90% zu wachsen.
  3. 25% Mitarbeiterbetreuung: Gut ein Viertel der Arbeit entfällt auf Organisatorisches, wobei Michael auch hier ganz nah am Menschen dranbleibt. „Letztlich ist man von der Einstellung über die Weiterentwicklung bis zur Kündigung für den Mitarbeiter verantwortlich.“ Und dazu braucht es durchaus Organisationstalent. „Als Teamleiter bist du immer der erste Ansprechpartner, von der Urlaubsabsprache über mögliche Weiterbildungen bis hin zu kleinen und größeren Katastrophen.

Über seinen Arbeitsbereich hat Michael übrigens die volle Kontrolle. Seine Projekte managt er eigenverantwortlich – aufwendige Abstimmungen sind kaum erforderlich. „Da gab es von Anfang an viel Vertrauen von Seiten der Geschäftsführung.

Was muss man als Teamleiter mitbringen?

Und was braucht es, um Teamleiter bei Xelvin zu werden? „Ich hatte schon immer ein großes Interesse für die IT. Deshalb fiel es mir relativ leicht, auch als Quereinsteiger tief in die Materie einzusteigen. Ein gutes technisches Grundverständnis sollte man aber schon mitbringen, um auf Augenhöhe mit dem Kunden kommunizieren zu können. Sich das anzueignen, bedeutet am Anfang auch Arbeit. Aber es lohnt sich.“ Wer aus dem technischen Bereich kommt, hat es in der Anfangszeit ein wenig leichter. Das gilt etwa für Michaels Kollegen Christian, der ein Fahrzeugtechnik-Studium absolvierte, bevor er zu Xelvin stieß.

Aber: Quereinsteiger bringen auch einen gewichtigen Vorteil mit. „Da sie oft nicht so tief im Thema drinstecken, verlieren sie sich nicht so schnell im Detail und behalten den Blick fürs große Ganze.“ Bei der Projektarbeit, bei der in irgendeiner Form immer mal wieder Kompromisse zwischen Kunden und Mitarbeitern vermittelt werden müssen, ist diese Fähigkeit nicht zu unterschätzen. Anderenfalls kann es schnell passieren, dass man „sich bei der Auswahl sehr stark limitiert und den 100-prozentigen Kandidaten sucht, den es natürlich nicht gibt“.

Und was sollte man als Teamleiter sonst noch mitbringen? Michael lacht: „Freude am Telefonieren. Und eine ordentliche Portion Frustrationstoleranz.“ So kann es dauern, bis man einen vielversprechenden Top-Kandidaten, der oftmals an lange Kündigungsfristen gebunden ist, an Bord holen kann. Im schlimmsten Fall kommt in der Zwischenzeit ein Angebot vom Wettbewerb und der Bewerber ist weg. „Mit solchen Rückschlägen muss man umgehen können.“ Die große Kunst ist es, in solchen Fällen am Ball zu bleiben. „Dann“, man hört das Schmunzeln in Michaels Stimme, „wird auch alles gut.

Übrigens: Xelvin expandiert schnell am deutschen Markt, was Teamleitern vielversprechende Karriere-Optionen in Aussicht stellt.

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